Alle erfolgreich inventarisierten Geräte benötigen eine LOGINventory-Asset-Lizenz. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Erfassung einmalig oder täglich geschieht.


Wir verstehen unter Asset in etwa das, was Microsoft OSE (Operating System Environment) nennt, also virtuelle und physische Maschinen, Clients, Server, VM-Hosts, Drucker, Switches etc. 

Mobile Geräte, wie Tablets & Smartphones können optional von Exchange Server ausgelesen und als Asset angelegt werden.


Für die Bestandsauswertung unwichtige Assets, die daher nicht erfasst werden, benötigen somit auch keine Lizenz.


Alle erfolgreich inventarisierten Geräte tauchen im Assets-Knoten auf. Hier können Sie sehen, wie viele Asset-Lizenzen Sie benötigen:



Erfasste Komponenten eines Assets, wie z. B. Tastatur, Monitor und Maus, Software-Pakete etc. benötigen keine eigene Lizenz. Solche Informationen sind dann aber zunächst flüchtig. Das heißt: Wird eine Maus abgesteckt, dann "verschwindet" diese auch aus der Liste der verbundenen USB-Geräte.


Sollen hingegen zusätzliche Informationen an diesen Komponenten / Zubehör hinterlegt werden, können die gesammelten Informationen genutzt werden, um daraus ein Peripherie-Gerät zu erzeugen.

Peripherie-Geräte benötigen eine Lizenz für Add-on Asset.

Peripherie-Geräte lassen sich über den Asset-Editor anlegen: https://www.loginventory.info/documentation/9/de/erfassung/#asset-editor


An Peripherie-Geräten können dann eigene Eigenschaften (z.B. Kaufpreis, Kaufdatum, ...), sowie Dokumente (Rechnungen) und Lifecycle-Einträge hinterlegt werden. Ebenso wird eine Inventarnummer automatisch erzeugt, ein Etikett mit QR-Code kann gedruckt werden und die Übergabe an einen User mittels Smartphone dokumentiert werden: https://www.loginventory.info/documentation/9/de/ausgabe-ruecknahme/


Die Anzahl der benötigten Lizenzen für Add-on Assets kann analog zu oben über den Knoten Peripherie-Geräte ermittelt werden.



Wenn Ihnen die Assets-Zahl bekannt ist, können Sie Ihren Preis hier ermitteln: https://www.loginventory.de/pricing/